Spätestens seitdem mobile Endgeräte Einzug in Schule halten, werden auch Apps in der Schule genutzt. Der Begriff App steht als Abkürzung für das englische Wort Application. Damit wird Anwendungssoftware bezeichnet, die den basalen Funktionsumfang eines IT-Gerätes erweitert. Es gibt Apps, die bereits bei Auslieferung eines Gerätes vorinstalliert sind und solche, die man nachträglich seinem Gerät hinzufügen kann.

Native Apps und Web-Apps

Grundsätzlich wird zwischen sogenannten Native Apps und Web-Apps unterschieden. Native Apps sind speziell an ein Betriebssystem angepasste Anwendungsprogramme. Man lädt sie aus den entsprechenden App Stores der verschiedenen Hersteller herunter und installiert sie auf dem Gerät.
Als Web-Apps werden für die Darstellung auf mobilen Geräten optimierte Webseiten bezeichnet. Diese benötigen zwar im Moment der aktiven Ausführung einen Browser und eine Internetanbindung, sind dafür aber vom jeweiligen Betriebssystem unabhängiger nutzbar als Native Apps.
Beide Formen von Apps kommen in Schule zur Anwendung.


>> Weiterführende Informationen und Erläuterungen zum Thema Apps hat die Initiative „Klicksafe“ zusammengestellt.

App-Nutzung in Schule

Es gibt eine Vielzahl an Apps, die für den Einsatz im Unterricht geeigneten sind. Viele davon werden auch kostenlos angeboten. Dass die Hersteller in aller Regel auf irgendeine Weise trotzdem einen Gewinn mit ihren kostenfreien Angeboten generieren, sollten Sie aber stets im Hinterkopf behalten. Die Initiative Klicksafe stellt hierzu tiefergehende Informationen zur Verfügung, die wir gerne teilen.

>> Informationen zur Abzocke mit Apps

Ein weiteres wichtiges Thema im Umgang mit Apps ist der Datenschutz. Dessen Einhaltung ist selbstverständlich im schulischen Kontext von besonderer Bedeutung. Ebenso ist es notwendig bei der Nutzung lizenzrechtliche Vorgaben zu beachten.

App-Empfehlungen

Ihr Team des ZfdL